Sichere nukleare Entsorgung: Die Forschung langfristig gestalten

Wie können die Forschungslandschaft und die Forschung zur nuklearen Entsorgung langfristig gestaltet werden?

Expertinnen und Experten der deutschen Wissenschaftsakademien - unter ihnen Prof. Klaus-Jürgen Röhlig - diskutieren in einem acatech-Positionspapier, wie Forschungslandschaft und Forschung langfristig gestaltet werden können, um den notwendigen Beitrag zum Endlagerprojekt leisten zu können. Besonders aus den hohen Ansprüchen an das Verfahren – partizipativ, wissenschaftsbasiert, transparent, selbsthinterfragend und lernend – folgt: Die nukleare Entsorgungs- und Tiefenlagerforschung muss laut der Arbeitsgruppe interdisziplinär aufgestellt und auch an Universitäten und Hochschulen wieder verstärkt etabliert werden. Noch für lange Zeit brauche es sowohl Fachleute, die aktiv am Endlagerprojekt mitwirken, als auch solche, die den unabhängigen Blick von außen einnehmen. Weitere Informationen finden Sie hier.